Larmoyanz
Larmoyanz (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Larmoyanz | — |
Genitiv | der Larmoyanz | — |
Dativ | der Larmoyanz | — |
Akkusativ | die Larmoyanz | — |
Worttrennung:
- Lar·mo·yanz, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [laʁmo̯aˈjant͡s]
- Hörbeispiele: Larmoyanz (Info)
- Reime: -ant͡s
Bedeutungen:
- [1] Rührseligkeit, Weinerlichkeit
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Rührseligkeit, Sentimentalität, Tränenseligkeit, Weinerlichkeit
Beispiele:
- [1] „Weil er aber an Harmoniesucht leidet und gleichzeitig der Annahme verfallen ist, dass er Frauen unbequeme Wahrheiten nur im Gewand des Büßers überbringen kann, kleidet er seine als Freiheitsdrang getarnte Unentschlossenheit in Larmoyanz.“[1]
Übersetzungen
[1] Rührseligkeit, Weinerlichkeit
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Larmoyanz“
- [1] The Free Dictionary „Larmoyanz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Larmoyanz“
Quellen:
- ↑ Christoph Scheuermann: Lieber nicht. In: DER SPIEGEL 3, 2012, Seite 126-127, Zitat Seite 127.
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