Mädchenzeitschrift

Mädchenzeitschrift (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Mädchenzeitschrift die Mädchenzeitschriften
Genitiv der Mädchenzeitschrift der Mädchenzeitschriften
Dativ der Mädchenzeitschrift den Mädchenzeitschriften
Akkusativ die Mädchenzeitschrift die Mädchenzeitschriften

Worttrennung:

Mäd·chen·zeit·schrift, Plural: Mäd·chen·zeit·schrif·ten

Aussprache:

IPA: [ˈmɛːtçənˌt͡saɪ̯tʃʁɪft]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zeitschrift, die ihre Themen hauptsächlich an den Interessen von Mädchen ausrichtet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Mädchen und Zeitschrift

Oberbegriffe:

[1] Zeitschrift

Beispiele:

[1] „Aber dann, mit fünfzehn, ließ sich das Thema nicht mehr vermeiden, es schien das zu sein, worüber alle sprachen, es war in jeder Mädchenzeitschrift, es war im Fernsehen, und es war Milenas Lieblingsthema: die Liebe.“[1]
[1] „Hans Fallada lernt eine junge Frau kennen, Marianne Portisch, Sportlehrerin aus dem Sudetenland, Schriftleiterin einer nationalsozialistischen Mädchenzeitschrift.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mädchenzeitschrift
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mädchenzeitschrift
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMädchenzeitschrift

Quellen:

  1. Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 53.
  2. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 249. 1. Auflage 2022.
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