Mandantin
Mandantin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mandantin | die Mandantinnen |
Genitiv | der Mandantin | der Mandantinnen |
Dativ | der Mandantin | den Mandantinnen |
Akkusativ | die Mandantin | die Mandantinnen |
Worttrennung:
- Man·dan·tin, Plural: Man·dan·tin·nen
Aussprache:
- IPA: [manˈdantɪn]
- Hörbeispiele: Mandantin (Info)
- Reime: -antɪn
Bedeutungen:
- [1] Auftraggeberin eines Anwalts oder eines Steuerberaters
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Klientin
Männliche Wortformen:
- [1] Mandant
Beispiele:
- [1] Meine Mandantin kann ein lückenloses Alibi für die Tatzeit vorweisen.
- [1] „Er dreht sich zu seiner Mandantin.“[1]
- [1] „Er redete etwas brüchig und nicht ohne Genugtuung, sich vor seiner Mandantin sonnen zu können.“[2]
Übersetzungen
[1] Auftraggeberin eines Anwalts oder eines Steuerberaters
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mandantin“
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mandantin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mandantin“
- [1] The Free Dictionary „Mandantin“
- [(1)] Duden online „Mandantin“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mandantin“
Quellen:
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 205.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 120. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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