Meeresluft

Meeresluft (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Meeresluft die Meereslüfte
Genitiv der Meeresluft der Meereslüfte
Dativ der Meeresluft den Meereslüften
Akkusativ die Meeresluft die Meereslüfte

Worttrennung:

Mee·res·luft, Plural: Mee·res·lüf·te

Aussprache:

IPA: [ˈmeːʁəsˌlʊft]
Hörbeispiele:  Meeresluft (Info)

Bedeutungen:

[1] meist Singular: die Luft an/über dem Meer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Meer und Luft sowie dem Fugenelement -es

Synonyme:

[1] Seeluft

Gegenwörter:

[1] Landluft, Stadtluft

Oberbegriffe:

[1] Luft

Beispiele:

[1] „Hier ist die frische Meeresluft mit dem Gestank von Abfällen vermischt.“[1]
[1] „Ein paar wenige Regentropfen fielen zur Erde, und die Meeresluft roch salzig.“[2]
[1] „Ari atmete die salzige Meeresluft ein.“[3]

Übersetzungen

 [1] die Luft an/über dem Meer
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Meeresluft“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Meeresluft“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Meeresluft“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Meeresluft“
[*] The Free Dictionary „Meeresluft“
[1] Duden online „Meeresluft“

Quellen:

  1. ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 357. Zuerst 1977 erschienen.
  2. ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 56. Isländisch 2018.
  3. ↑ Ragnar Jónasson: Wintersturm. Thriller. 1. Auflage. btb Verlag, München 2024 (übersetzt von Anika Wolff), ISBN 978-3-641-28537-1, Zitat Seite 34. Isländische Originalausgabe Veröld, Reykjavík 2020.
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