Melodram
Melodram (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Melodram | die Melodramen |
Genitiv | des Melodrams | der Melodramen |
Dativ | dem Melodram | den Melodramen |
Akkusativ | das Melodram | die Melodramen |
Worttrennung:
- Me·lo·dram, Plural: Me·lo·dra·men
Aussprache:
- IPA: [meloˈdʁaːm]
- Hörbeispiele: Melodram (Info)
- Reime: -aːm
Herkunft:
- Entlehnung im 18. Jahrhundert von französisch mélodrame → fr, das aus griechisch μέλος (melos☆) → grc „Lied, Gesang“ und griechisch δρᾶμα (drama☆) → grc „künstlerisch behandeltes, auf der Bühne dargestelltes Spiel“ zusammengesetzt ist[1]
Beispiele:
- [1] „Und so hatten sie und Adrienne und Sylvia und Cyprian, die Taschen voll Lakritz und Brandy, im dunklen Kino gesessen und sich zunehmend beschwipster in das Melodram gestürzt.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Melodrama“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Melodram“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Melodram“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Melodram“
- [1] The Free Dictionary „Melodram“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Melodram“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Melodram“
Quellen:
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