Mestizin
Mestizin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Mestizin | die Mestizinnen |
Genitiv | der Mestizin | der Mestizinnen |
Dativ | der Mestizin | den Mestizinnen |
Akkusativ | die Mestizin | die Mestizinnen |
Worttrennung:
- Mes·ti·zin, Plural: Mes·ti·zin·nen
Aussprache:
- IPA: [mɛsˈtiːt͡sɪn]
- Hörbeispiele: Mestizin (Info)
- Reime: -iːt͡sɪn
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person mit einem weißen und einem indigenen Elternteil
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Mestize, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Mestize
Oberbegriffe:
- [1] Frau
Beispiele:
- [1] „Im Haus der Isabeau wurden Negerinnen und Mestizinnen gehalten.“[1]
Übersetzungen
[1] weibliche Person mit einem weißen und einem indigenen Elternteil
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Mestizin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mestizin“
- [1] Duden online „Mestizin“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 80. Zuerst 1930.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: Mietzins
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