Mundloch
Mundloch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Mundloch | die Mundlöcher |
| Genitiv | des Mundloches des Mundlochs |
der Mundlöcher |
| Dativ | dem Mundloch dem Mundloche |
den Mundlöchern |
| Akkusativ | das Mundloch | die Mundlöcher |
Worttrennung:
- Mund·loch, Plural: Mund·lö·cher
Aussprache:
- IPA: [ˈmʊntˌlɔx]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Bergbau: oberirdischer Eingang eines Stollens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Mund und Loch
Synonyme:
- [1] Stollenmundloch
Beispiele:
- [1] „Im Blick zurück sieht unser Ausschlupf in all der Farbenpracht der Ziegeltrümmer aus wie das dunkle Mundloch eines Stollens.“[1]
Übersetzungen
[1] oberirdischer Eingang eines Stollens
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Mundloch“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mundloch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Mundloch“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Mundloch“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Mundloch“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mundloch“
Quellen:
- ↑ Lothar-Günther Buchheim: Die Festung. 2. Auflage. Hoffmann & Campe, Hamburg 1995, ISBN 3-455-00733-3, Seite 236. 1. Auflage auch 1995.
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