Nachbarsjunge

Nachbarsjunge (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Nachbarsjunge die Nachbarsjungen
Genitiv des Nachbarsjungen der Nachbarsjungen
Dativ dem Nachbarsjungen den Nachbarsjungen
Akkusativ den Nachbarsjungen die Nachbarsjungen

Worttrennung:

Nach·bars·jun·ge, Plural: Nach·bars·jun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈnaxbaːɐ̯sˌjʊŋə]
Hörbeispiele:  Nachbarsjunge (Info)

Bedeutungen:

[1] junge, männliche Person, welche der Sohn eines Nachbarn ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nachbar und Junge sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

[1] Nachbarsbub

Weibliche Wortformen:

[1] Nachbarsmädchen

Oberbegriffe:

[1] Junge, Nachbarskind

Beispiele:

[1] „Rührselige Erinnerungen? fragte Dominik, Klein-Lio und ihre Barbie-Puppen oder Klein-Lio und die Arztspiele mit dem Nachbarsjungen?“[1]
[1] „Sie liebte Kurt, den Nachbarsjungen mit den schwarzen krausen Haaren, der mit ihr um die Wette Roller fuhr, im Tierpark auf Bäume kletterte und in der Dunkelheit Klingelputzen spielte.“[2]

Übersetzungen

 [1] junge, männliche Person, welche der Sohn eines Nachbarn ist
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachbarsjunge“
[1] Duden online „Nachbarsjunge“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachbarsjunge“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachbarsjunge“
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Nachbarsjunge“

Quellen:

  1. ↑ Mila Lippke: Morgen bist du noch da. Ullstein, Berlin 2012, o.S.
  2. ↑ Margret Greiner: Charlotte Salomon: „Es ist mein ganzes Leben“. Albrecht Knaus Verlag, 2017, ISBN 9783641187187 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 1. November 2018).
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