Nasensteg
Nasensteg (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Nasensteg | die Nasenstege |
Genitiv | des Nasenstegs des Nasensteges |
der Nasenstege |
Dativ | dem Nasensteg | den Nasenstegen |
Akkusativ | den Nasensteg | die Nasenstege |
Worttrennung:
- Na·sen·steg, Plural: Na·sen·ste·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːzn̩ˌʃteːk]
- Hörbeispiele: Nasensteg (Info)
Bedeutungen:
- [1] Teil des Brillengestells, der auf dem Nasenrücken aufliegt und die Entstehung von Druckstellen verhindert
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nase und Steg sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Nasenpad, Nasenpolster
Beispiele:
- [1] „Auffällige Nasenstege liegen bei Brillen im Trend - sowohl bei Korrektions- als auch bei Sonnenbrillen.“[1]
- [1] „Das dauert mehrere Wochen, je nachdem, ob man zwei Millimeter Dicke benötigt für einen Bügel oder sieben Millimeter für einen Nasensteg.“[2]
- [1] „Vergil benutzt hier die Bügelbrille, bei der zwei geschliffene Eingläser über einen Nasensteg verbunden sind.“[3]
Übersetzungen
[1] ?
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Brille“ (dort auch „Nasensteg“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nasensteg“ (Korpusbelege)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nasensteg“
Quellen:
- ↑ Brillen-Mode: Doppelsteg und Schlüsselloch. In: sueddeutsche.de. 15. Januar 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. April 2021).
- ↑ Julia Rothhaas: Brillen von Maison Bonnet. In: sueddeutsche.de. 3. Mai 2020, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 7. April 2021).
- ↑ Erst murmelten die Mönche, dann wurde es still ums Buch. In: FAZ.NET. 9. September 1999 (URL, abgerufen am 7. April 2021).
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