Onomatopoetikon
Onomatopoetikon (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Onomatopoetikon | die Onomatopoetika |
Genitiv | des Onomatopoetikons | der Onomatopoetika |
Dativ | dem Onomatopoetikon | den Onomatopoetika |
Akkusativ | das Onomatopoetikon | die Onomatopoetika |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Ono·ma·to·po·e·ti·kon, Plural: Ono·ma·to·po·e·ti·ka
Aussprache:
- IPA: [ˌonomatopoˈeːtikɔn], [ˌonomatopoˈʔeːtikɔn]
- Hörbeispiele: Onomatopoetikon (Info)
- Reime: -eːtikɔn
Beispiele:
- [1] Die Wörter Kuckuck und miauen sind Onomatopoetika.
- [1] „Eine andere Form der Motiviertheit findet sich bei den sogenannten Onomatopoetika […]“[1]
- [1] „Anders verhält es sich bei lautmalerischen Ausdrücken, den sogenannten Onomatopoetika […]“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Onomatopoetikum“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Onomatopoetikon“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-05506-5.
Quellen:
Dieser Artikel wurde von Wiktionary herausgegeben. Der Text ist als Creative Commons - Attribution - Sharealike lizenziert. Möglicherweise können weitere Bestimmungen für Mediendateien gelten.