Paläotropis

Paläotropis (Deutsch)

Substantiv, f, Toponym

Singular Plural
Nominativ die Paläotropis
Genitiv der Paläotropis
Dativ der Paläotropis
Akkusativ die Paläotropis

Worttrennung:

Pa·lä·o·tro·pis, kein Plural

Aussprache:

IPA: [palɛoˈtʁoːpɪs]
Hörbeispiele:  Paläotropis (Info)

Bedeutungen:

[1] Biogeografie: eine biogeographische Region, die die tropischen und subtropischen Gebiete der Alten Welt, also fast ganz Afrika, Indien und Südostasien umfasst

Gegenwörter:

[1] Australis, Capensis, Holarktis, Nearktis, Neotropis, Paläarktis

Beispiele:

[1] „Die Paläotropis wird in drei Regionen unterteilt: die Aethiopis, die Madegassis und die Orientalis.“[1]
[1] „In der gesamten Paläotropis und in Australien vertreten die Agamen (Agamidae) die Leguane (Iguanidae).“[1]
[1] „Zur Paläotropis gehören die inner- und randtropischen Gebiete der Alten Welt.“[2]
[1] „Paläotropis und Neotropis haben pantropische Familien wie die Palmaceen (Palmengewächse) gemeinsam.“[2]

Wortbildungen:

paläotropisch

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Paläotropis
[1] Dieter Baer und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-04162-5, „Paläotropis“, Seite 975
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Paläotropis
[1] Duden online „Paläotropis
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Paläotropis“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Paläotropis“ auf wissen.de
[1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Paläotropis
[1] Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Paläotropis

Quellen:

  1. 1 2 Lexikon der Geographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Faunenreiche
  2. 1 2 Lexikon der Geographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2001 auf spektrum.de, „Florenreiche
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