Pechsträhne
Pechsträhne (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Pechsträhne | die Pechsträhnen |
Genitiv | der Pechsträhne | der Pechsträhnen |
Dativ | der Pechsträhne | den Pechsträhnen |
Akkusativ | die Pechsträhne | die Pechsträhnen |
Worttrennung:
- Pech·sträh·ne, Plural: Pech·sträh·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈpɛçˌʃtʁɛːnə]
- Hörbeispiele: Pechsträhne (Info)
Bedeutungen:
- [1] Reihe nachteiliger Ereignisse
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Pech und Strähne
Synonyme:
- [1] Unglückssträhne
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Pannenserie, Verluststrähne
Gegenwörter:
- [1] Glückssträhne
Beispiele:
- [1] „In den Wochen vor meiner Abreise hatte ich eine ungewöhnliche Pechsträhne durchlebt.“[1]
- [1] „Man wich mir aus, als ob die Pechsträhne, die mich bedrückte, ansteckend gewesen wäre; und vielleicht hatte man recht.“[2]
Übersetzungen
[1] Reihe nachteiliger Ereignisse
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pechsträhne“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pechsträhne“
- [1] The Free Dictionary „Pechsträhne“
- [1] Duden online „Pechsträhne“
Quellen:
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 20.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 198.
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