Piratenschatz

Piratenschatz (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Piratenschatz die Piratenschätze
Genitiv des Piratenschatzes der Piratenschätze
Dativ dem Piratenschatz den Piratenschätzen
Akkusativ den Piratenschatz die Piratenschätze

Worttrennung:

Pi·ra·ten·schatz, Plural: Pi·ra·ten·schät·ze

Aussprache:

IPA: [piˈʁaːtn̩ˌʃat͡s]
Hörbeispiele:  Piratenschatz (Info)
Reime: -aːtn̩ʃat͡s

Bedeutungen:

[1] Schatz, der von Piraten erbeutet wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pirat und Schatz mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Schatz

Beispiele:

[1] „Miss Tilton neigte nach dem Vergleich aller möglichen Hypothesen über den Ursprung der Tiara und ihr Erscheinen in Neuengland zu der Ansicht, sie sei Teil eines exotischen Piratenschatzes, den der alte Kapitän Obed Marsh entdeckt habe.“[1]
[1] „Messingknöpfe schimmerten wie ein Piratenschatz im trüben Licht.“[2]
[1] „Die ganze Zeit folge ich ihm, schleppe ihm diesen Piratenschatz hinterher.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Piratenschatz
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPiratenschatz

Quellen:

  1. H.P. Lovecraft: Der Schatten über Innsmouth. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 1412.
  2. Chuck Palahniuk: Adjustment Day. Festa, Leipzig 2018, ISBN 978-3865526878, Seite 65.
  3. Chuck Palahniuk: Apport. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 241.
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