Regennacht

Regennacht (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Regennacht die Regennächte
Genitiv der Regennacht der Regennächte
Dativ der Regennacht den Regennächten
Akkusativ die Regennacht die Regennächte

Worttrennung:

Re·gen·nacht, Plural: Re·gen·näch·te

Aussprache:

IPA: [ˈʁeːɡn̩ˌnaxt]
Hörbeispiele:  Regennacht (Info)

Bedeutungen:

[1] Nacht, in der es ohne Unterbrechung regnet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Regen und Nacht

Oberbegriffe:

[1] Nacht

Beispiele:

[1] „Nach einer milden Regennacht strahlt die Sonne.“[1]
[1] „Isabelles Gesicht schimmert vor mir in der Regennacht, und eine plötzliche Zärtlichkeit überströmt mich.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regennacht
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Regennacht
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRegennacht
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Regennacht
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 786, Stichwort „Regennacht“

Quellen:

  1. Jan Molitor: Die Polenballade von Bardowick. In: Zeit Online. Nummer 15/1946, 30. Mai 1946, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Februar 2019).
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 182. Erstmals 1956 erschienen.

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Anagramme: Nachtregen
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