Rehbock
Rehbock (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Rehbock | die Rehböcke |
Genitiv | des Rehbocks des Rehbockes |
der Rehböcke |
Dativ | dem Rehbock dem Rehbocke |
den Rehböcken |
Akkusativ | den Rehbock | die Rehböcke |
Worttrennung:
- Reh·bock, Plural: Reh·bö·cke
Aussprache:
- IPA: [ˈʁeːbɔk]
- Hörbeispiele: Rehbock (Info)
- Reime: -eːbɔk
Bedeutungen:
- [1] männliches Reh
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Reh und Bock
Synonyme:
- [1] Capreolus capreolus
Gegenwörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Ricke
Verkleinerungsformen:
- [1] Rehböckchen
Oberbegriffe:
- [1] Bock, Männchen, Reh, Schalenwild, Haarwild
Unterbegriffe:
- [1] Spießer
Beispiele:
- [1] Das Geweih des Rehbocks heißt Gehörn oder Krone.
- [1] „Aber dann spürt er, wie jemand seine Beine umklammert und ihn aus der Gefahrenzone schleift, ihn wie einen erlegten Rehbock schultert, ihn ins Haus trägt und seine Hand in einen Eimer mit Wasser steckt.“[1]
Übersetzungen
[1] männliches Reh
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Rehbock“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rehbock“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rehbock“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rehbock“
- [1] The Free Dictionary „Rehbock“
Quellen:
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 79.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: bekroch
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