Reservemagazin

Reservemagazin (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Reservemagazin die Reservemagazine
Genitiv des Reservemagazins der Reservemagazine
Dativ dem Reservemagazin den Reservemagazinen
Akkusativ das Reservemagazin die Reservemagazine

Worttrennung:

Re·ser·ve·ma·ga·zin, Plural: Re·ser·ve·ma·ga·zi·ne

Aussprache:

IPA: [ʁeˈzɛʁvəmaɡaˌt͡siːn]
Hörbeispiele:  Reservemagazin (Info)

Bedeutungen:

[1] Munitionsmagazin, das in Reserve gehalten wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Reserve und Magazin

Oberbegriffe:

[1] Magazin

Beispiele:

[1] „Dann öffnete er einen der Küchenoberschränke, nahm eine Maschinenpistole mit Tarnfarben-Finish und zwei Reservemagazine heraus, stieß die Tür auf, ging die Stufen hinunter und schloss die Tür hinter sich.“[1]
[1] „Dahinter verbirgt sich ein 30 Zentimeter tiefer Stauraum, vollgepackt mit luftdicht versiegelten Munitionsschachteln und Reservemagazinen für ihre verschiedenen Waffen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Reservemagazin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReservemagazin

Quellen:

  1. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 194.
  2. Dean Koontz: Das Haus am Ende der Welt. Festa, Leipzig 2025, ISBN 978-3-986-76177-6, Seite 50.
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