Ruhrgebietskohle
Ruhrgebietskohle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Ruhrgebietskohle | — |
Genitiv | der Ruhrgebietskohle | — |
Dativ | der Ruhrgebietskohle | — |
Akkusativ | die Ruhrgebietskohle | — |
Worttrennung:
- Ruhr·ge·biets·koh·le, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʁuːɐ̯ɡəbiːt͡sˌkoːlə]
- Hörbeispiele: Ruhrgebietskohle (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kohle, die im Ruhrgebiet gewonnen wird/wurde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Ruhrgebiet und Kohle mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Kohle
Beispiele:
- [1] „Was würde die Ruhrgebietskohle kosten, wenn es keine Subventionen vom Staat gäbe?“[1]
- [1] „Durch die Wirtschaftskrise Ende der 60er Jahre sinkt die Nachfrage nach der Ruhrgebietskohle.“[2]
Übersetzungen
[1] Kohle, die im Ruhrgebiet gewonnen wird/wurde
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ruhrgebietskohle“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Ruhrgebietskohle“
Quellen:
- ↑ Lisa Nienhaus: Möhring hat keine Wahl mehr. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 11. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 22.
- ↑ Die Leidensgeschichte der Steinkohle. In: taz.de. 29. August 2006, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 30. Oktober 2021).
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