Südostwind
Südostwind (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Südostwind | die Südostwinde |
Genitiv | des Südostwindes des Südostwinds |
der Südostwinde |
Dativ | dem Südostwind dem Südostwinde |
den Südostwinden |
Akkusativ | den Südostwind | die Südostwinde |
Worttrennung:
- Süd·ost·wind, Plural: Süd·ost·win·de
Aussprache:
- IPA: [zyːtˈʔɔstˌvɪnt]
- Hörbeispiele: Südostwind (Info)
Bedeutungen:
- [1] Wind aus dem Südosten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Südost und Wind
Gegenwörter:
- [1] Nordwestwind
Oberbegriffe:
- [1] Wind
Beispiele:
- [1] Der Südostwind flaute am Abend ab.
- [1] „Aber sie verbrämte ihr Sträuben durch eine Ergänzung, die es mir versüßte; sie meinte nämlich, wir könnten überrascht werden, und es sei besser, bis zum Abend zu warten, da der Südostwind ja noch stärker blase als am Vortag.“[1]
Übersetzungen
[1] Wind aus dem Südosten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Südostwind“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Südostwind“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Südostwind“
- [1] The Free Dictionary „Südostwind“
- [1] Duden online „Südostwind“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Südostwind“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 255.
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