Sauce
Sauce (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sauce | die Saucen |
Genitiv | der Sauce | der Saucen |
Dativ | der Sauce | den Saucen |
Akkusativ | die Sauce | die Saucen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Sau·ce, Plural: Sau·cen
Aussprache:
- IPA: [ˈzoːsə], [ˈzoːs][1]
- Hörbeispiele: Sauce (Info)
- Reime: -oːsə, -oːs
Bedeutungen:
- [1] fachsprachlich: alternative Schreibweise von Soße[1] beziehungsweise Soß[1]; in Österreich nicht fachsprachliche Hauptschreibweise[1]
Beispiele:
- [1] Die Sauce schmeckt sehr gut.
- [1] „An der Sauce erkennt man den guten Koch, weswegen in vielen Restaurants der Chef persönlich dafür verantwortlich ist.“[2]
- [1] „Wenn Saucen mit proteinreichen Stoffen wie Eigelb oder Blut gebunden werden, darf nicht zu heiß gearbeitet werden.“[3]
- [1] „Alle sahen ihm zu, wie er die Sauce bereitete.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Soße“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sauce“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sauce“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sauce“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sauce“
- [1] The Free Dictionary „Sauce“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Sauce“
Quellen:
- 1 2 3 4 ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) .
- ↑ Teubner: Das große Buch der Saucen. GRÄFE UND UNZER, 2021, ISBN 978-3-8338-7350-8, Seite 10 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Teubner: Das große Buch der Saucen. GRÄFE UND UNZER, 2021, ISBN 978-3-8338-7350-8, Seite 166 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 455. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
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