Seehandel
Seehandel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Seehandel | — |
Genitiv | des Seehandels | — |
Dativ | dem Seehandel | — |
Akkusativ | den Seehandel | — |
Worttrennung:
- See·han·del, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌhandl̩]
- Hörbeispiele: Seehandel (Info)
- Reime: -eːhandl̩
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Handel
Oberbegriffe:
- [1] Handel
Beispiele:
- [1] Seit der frühen Neuzeit betreiben niederländische Kaufleute einen schwunghaften Seehandel.
- [1] „Die von Mahmud in Nordindien geraubten Schätze erreichten zu einem großen Teil den Persischen Golf und belebten den internationalen Seehandel, der bis nach China reichte, wo sich unter der Song-Dynastie der Schwerpunkt des Reiches nach Süden verlagerte.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Seehandel treiben
Wortbildungen:
- Seehandelsmacht, Seehandelsrecht, Seehandelsrouten
Übersetzungen
[1] über den Seeweg abgewickelter Kauf und Verkauf von Waren
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Seehandel“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seehandel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seehandel“
- [1] Duden online „Seehandel“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 18 .
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