Selbstvorwurf
Selbstvorwurf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Selbstvorwurf | die Selbstvorwürfe |
Genitiv | des Selbstvorwurfs des Selbstvorwurfes |
der Selbstvorwürfe |
Dativ | dem Selbstvorwurf | den Selbstvorwürfen |
Akkusativ | den Selbstvorwurf | die Selbstvorwürfe |
Worttrennung:
- Selbst·vor·wurf, Plural: Selbst·vor·wür·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈzɛlpstˌfoːɐ̯ˌvʊʁf]
- Hörbeispiele: Selbstvorwurf (Info)
Bedeutungen:
- [1] Vorwurf an die eigene Person (= an sich selbst); negative Selbstbetrachtung der eigenen Handlungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus selbst und Vorwurf
Beispiele:
- [1] Nach seiner Tat quälten ihn Selbstvorwürfe.
- [1] „Hinter diesen Sätzen steht der ihn ständig plagende Selbstvorwurf mangelnder Arbeitsdisziplin.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] ?
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Selbstvorwurf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstvorwurf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Selbstvorwurf“
- [1] Duden online „Selbstvorwurf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstvorwurf“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 226.
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