Sommerhaus

Sommerhaus (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Sommerhaus die Sommerhäuser
Genitiv des Sommerhauses der Sommerhäuser
Dativ dem Sommerhaus
dem Sommerhause		 den Sommerhäusern
Akkusativ das Sommerhaus die Sommerhäuser

Worttrennung:

Som·mer·haus, Plural: Som·mer·häu·ser

Aussprache:

IPA: [ˈzɔmɐˌhaʊ̯s]
Hörbeispiele:  Sommerhaus (Info)

Bedeutungen:

[1] (meist kleines) Haus, das vorwiegend im Sommer genutzt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Haus

Sinnverwandte Wörter:

[1] Ferienhaus, Wochenendhaus

Verkleinerungsformen:

[1] Sommerhäuschen

Oberbegriffe:

[1] Haus

Beispiele:

[1] „Wieso kommen noch immer jährlich dutzende Menschen zum Sommerhaus von Heidegger?“[1]
[1] „Das gemietete Sommerhaus teilten sie sich stets mit zwei anderen Familien: Bill und Lena Weber, deren Sohn Herbie in Sandys Alter war, und Joe und Selma Green, deren hübsche Tochter Ruth drei Jahre älter war als Philip.“[2]
[1] „Im Sommerhaus in der Etage rechts haben wir unsere Betten gefunden.“[3]
[1] „Sie waren zusammen mit ihren Eltern ins Sommerhaus gefahren.“[4]

Übersetzungen

 [1] (meist kleines) Haus, das vorwiegend im Sommer genutzt wird
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sommerhaus“
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerhaus“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sommerhaus“
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommerhaus“
[*] The Free Dictionary „Sommerhaus“
[1] Duden online „Sommerhaus“

Quellen:

  1. ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 218.
  2. ↑ Blake Bailey: Philip Roth. Biografie. Hanser, München 2023 (übersetzt von Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel), ISBN 978-3-446-27612-3, Seite 62. Englisch 2021 erschienen.
  3. ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 73. Entstanden 1963.
  4. ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 269. Isländisch 2018.
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