Spätfrühling
Spätfrühling (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Spätfrühling | die Spätfrühlinge |
Genitiv | des Spätfrühlings | der Spätfrühlinge |
Dativ | dem Spätfrühling | den Spätfrühlingen |
Akkusativ | den Spätfrühling | die Spätfrühlinge |
Worttrennung:
- Spät·früh·ling, Plural: Spät·früh·lin·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpɛːtˌfʁyːlɪŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] letzte Phase des Frühlings
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv spät und dem Substantiv Frühling
Oberbegriffe:
- [1] Frühling
Beispiele:
- [1] „Es war Spätfrühling, und ich dachte, jetzt wäre es auf dem Land am schönsten, und wir könnten einen wunderbaren Ausflug machen.“[1]
Übersetzungen
[1] letzte Phase des Frühlings
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spätfrühling“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Spätfrühling“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spätfrühling“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spätfrühling“
Quellen:
- ↑ Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben. A moveable feast. Die Urfassung. 18. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2024 (übersetzt von Werner Schmitz), ISBN 978-3-499-22702-8 , Zitat Seite 152. Englische Originalausgabe Scribner, New York 2009; deutsche Erstauflage 2012.
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