Spickaal
Spickaal (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Spickaal | die Spickaale |
Genitiv | des Spickaales des Spickaals |
der Spickaale |
Dativ | dem Spickaal dem Spickaale |
den Spickaalen |
Akkusativ | den Spickaal | die Spickaale |
Worttrennung:
- Spick·aal, Plural: Spick·aa·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpɪkˌʔaːl]
- Hörbeispiele: Spickaal (Info)
Bedeutungen:
- [1] besonders norddeutsch: geräucherter Aal
Synonyme:
- [1] Räucheraal
Beispiele:
- [1] „Der so geräucherte Hering erlangt einen bedeutenden Wohlgeschmack und wird von Vielen noch dem Spickaale vorgezogen.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Räucheraal“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spickaal“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Spickaal“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Spickaal“ (Wörterbuchnetz), „Spickaal“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spickaal“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Spickaal“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Spickaal“
- [1] Duden online „Spickaal“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1576.
Quellen:
- ↑ Kleinere Mittheilungen. Wie man den s. g. Lachshering bereitet und sich sehr schnell ein delikates Rauchfleisch verschafft. In: A Rauch (Hrsg.): Die Fundgrube. Ein Wochenblatt für die praktischen Erfahrungen und neuen Entdeckungen auf dem Gebiete der Haus-, Land- und Forstwirschaft, des Obst- und Weinbaues und der Gärtnerei in allen ihren Zweigen. №. 13, Vierter Jahrgang. Palm’sche Verlagsbuchhandlung, Erlangen 1858. Seite 51/52
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