Streitlaune
Streitlaune (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Streitlaune | — |
Genitiv | der Streitlaune | — |
Dativ | der Streitlaune | — |
Akkusativ | die Streitlaune | — |
Worttrennung:
- Streit·lau·ne, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaɪ̯tˌlaʊ̯nə]
- Hörbeispiele: Streitlaune (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gemütszustand, in dem man gerne streitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Streit und Laune
Oberbegriffe:
- [1] Laune
Beispiele:
- [1] „Meistens schaffte sie ihr Pensum einigermaßen und erreichte um kurz vor neun das Büro, aber heute waren die Kinder noch unausgeschlafen und deshalb in bester Streitlaune.“[1]
Übersetzungen
[1] Gemütszustand, in dem man gerne streitet
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streitlaune“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streitlaune“
Quellen:
- ↑ Alida Leimbach: Wintergruft. 1. Auflage. Gmeiner-Verlag, Meßkirch 2011, ISBN 978-3-8392-1201-1, Seite 42 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: ausliterten, Lauterstein, salutierten
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