Tintenkuli
Tintenkuli (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Tintenkuli | die Tintenkulis |
Genitiv | des Tintenkulis | der Tintenkulis |
Dativ | dem Tintenkuli | den Tintenkulis |
Akkusativ | den Tintenkuli | die Tintenkulis |
Worttrennung:
- Tin·ten·ku·li, Plural: Tin·ten·ku·lis
Aussprache:
- IPA: [ˈtɪntn̩ˌkuːli]
- Hörbeispiele: Tintenkuli (Info)
Bedeutungen:
- [1] einem Kugelschreiber ähnliches Schreibgerät mit einem Tintenröhrchen statt einer Kulimine
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tinte und Kuli sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Kuli
Beispiele:
- [1] „Manchmal half ich ihm dabei, indem ich die Fehler mit einem roten Tintenkuli anstrich, aber er traute mir nie, sah alles noch einmal durch und war jedesmal wütend, wenn ich nichts übersehen und die Fehler ganz korrekt angestrichen hatte.“[1]
Übersetzungen
[1] ?
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tintenkuli“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tintenkuli“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Tintenkuli“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tintenkuli“
- [1] Duden online „Tintenkuli“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tintenkuli“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 243 f.
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