Traumfetzen

Traumfetzen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Traumfetzen die Traumfetzen
Genitiv des Traumfetzens der Traumfetzen
Dativ dem Traumfetzen den Traumfetzen
Akkusativ den Traumfetzen die Traumfetzen

Worttrennung:

Traum·fet·zen, Plural: Traum·fet·zen

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌfɛt͡sn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] bruchstückhafte Erinnerung an einen Traum

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Fetzen

Beispiele:

[1] „Noch immer schüttelten ihn die verschwommenen Traumfetzen seiner Vision.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Traumfetzen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTraumfetzen

Quellen:

  1. Jeffrey Thomas: Aus dem Bauch der Hölle. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 169.
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