Trichlormethan
Trichlormethan (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Trichlormethan | — |
Genitiv | des Trichlormethans | — |
Dativ | dem Trichlormethan | — |
Akkusativ | das Trichlormethan | — |
Worttrennung:
- Tri·chlor·me·than, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁikloːɐ̯meˌtaːn]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ikloːɐ̯metaːn
Bedeutungen:
- [1] Chemie: organische Verbindung aus einer Methylgruppe und drei Chloratomen
Abkürzungen:
- [1] TCM, Summenformel: CHCL3
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem tri-, aus griechisch τρι- (tri-☆) → grc „drei“ und den Substantiven Chlor und Methan
Synonyme:
- [1] Chloretherid, Chloroform, Methenylchlorid, Methinchlorid
Oberbegriffe:
- [1] Chloralkan, Chlorkohlenwasserstoff
Beispiele:
- [1] „Dabei reagiert Methan mit Chlor unter Bildung von Chlorwasserstoff zunächst zu Chlormethan, dann weiter zu Dichlormethan, Trichlormethan und schließlich zu Tetrachlormethan.“[1]
Übersetzungen
[1] organische Verbindung aus einer Methylgruppe und drei Chloratomen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Chloroform“ (dort auch „Trichlormethan“)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Trichlormethan“
- [1] Lexikon der Chemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Chloroform“ (dort auch „Trichlormethan“)
- [1] Lexikon der Neurowissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Chloroform“ (dort auch „Trichlormethan“)
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Chloroform“ (dort auch „Trichlormethan“)
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Trichlormethan“ (Stabilversion)
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