Trillerpfeife
Trillerpfeife (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Trillerpfeife | die Trillerpfeifen |
Genitiv | der Trillerpfeife | der Trillerpfeifen |
Dativ | der Trillerpfeife | den Trillerpfeifen |
Akkusativ | die Trillerpfeife | die Trillerpfeifen |
Worttrennung:
- Tril·ler·pfei·fe, Plural: Tril·ler·pfei·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁɪlɐˌp͡faɪ̯fə]
- Hörbeispiele: Trillerpfeife (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleines Signalinstrument, das beim Hineinblasen einen hohen, trillernden Ton erzeugt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs trillern und dem Substantiv Pfeife, belegt seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts[1]
Oberbegriffe:
- [1] Pfeife, Signalinstrument
Beispiele:
- [1] Zur Grundausstattung eines Schiedsrichters gehört die Trillerpfeife.
- [1] „Es war die Trillerpfeife.“[2]
- [1] „Eine Trillerpfeife schneidet scharf in den Stimmenlärm hinein.“[3]
Übersetzungen
[1] kleines Signalinstrument, das beim Hineinblasen einen hohen, trillernden Ton erzeugt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trillerpfeife“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Trillerpfeife“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trillerpfeife“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trillerpfeife“
- [1] The Free Dictionary „Trillerpfeife“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trillerpfeife“
- ↑ Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 18.
- ↑ Lothar-Günther Buchheim: Die Festung. 2. Auflage. Hoffmann & Campe, Hamburg 1995, ISBN 3-455-00733-3, Seite 189. 1. Auflage auch 1995.
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