Tunnelwand

Tunnelwand (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Tunnelwand die Tunnelwände
Genitiv der Tunnelwand der Tunnelwände
Dativ der Tunnelwand den Tunnelwänden
Akkusativ die Tunnelwand die Tunnelwände

Worttrennung:

Tun·nel·wand, Plural: Tun·nel·wän·de

Aussprache:

IPA: [ˈtʊnl̩ˌvant]
Hörbeispiele:  Tunnelwand (Info),  Tunnelwand (Info)

Bedeutungen:

[1] Wand eines Tunnels

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tunnel und Wand

Oberbegriffe:

[1] Wand

Beispiele:

[1] „Doch die paradoxe unruhige Bewegung der massiven Tunnelwände hörte nicht auf.“[1]
[1] „Während ich weiterging, hielt ich meine Laterne dicht an die Tunnelwände.“[2]
[1] „Am Ende orientierte ich mich, indem ich mich mit meinem Gehstock die Tunnelwand entlangtastete, genau so, wie es ein Blinder tun würde.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Tunnelwand
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tunnelwand
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTunnelwand

Quellen:

  1. Donald Wandrei: Tote Titanen, Erwacht!. Festa, Leipzig 2020, Seite 82.
  2. Thomas Ligotti: Das letzte Fest des Harlekin. In: Grimscribe - Sein Leben und Werk. Festa, Leipzig 2015, ISBN 978-3-865-52320-4, Seite 60.
  3. Basil Cooper: Die Eishölle. Festa, Leipzig 2002, ISBN 978-3-935-82211-4, Seite 83.
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