Unbesiegbarkeit
Unbesiegbarkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unbesiegbarkeit | — |
Genitiv | der Unbesiegbarkeit | — |
Dativ | der Unbesiegbarkeit | — |
Akkusativ | die Unbesiegbarkeit | — |
Worttrennung:
- Un·be·sieg·bar·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌʊnbəˈziːkbaːɐ̯kaɪ̯t], [ˈʊnbəˌziːkbaːɐ̯kaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unbesiegbarkeit (Info), Unbesiegbarkeit (Info), —
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, unbesiegbar zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unbesiegbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] Deine Unbesiegbarkeit im Schach wirst du wohl erst noch beweisen müssen.
- [1] „Noch verheerender war die psychologische Folge: Die Briten verloren ihren Nimbus der Unbesiegbarkeit.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, unbesiegbar zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Unbesiegbarkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbesiegbarkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbesiegbarkeit“
- [*] The Free Dictionary „Unbesiegbarkeit“
Quellen:
- ↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 61 .
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