Unersättlichkeit
Unersättlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unersättlichkeit | — |
Genitiv | der Unersättlichkeit | — |
Dativ | der Unersättlichkeit | — |
Akkusativ | die Unersättlichkeit | — |
Worttrennung:
- Un·er·sätt·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ʊnʔɛɐ̯ˈzɛtlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, unersättlich zu sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv unersättlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Die sexuelle Unersättlichkeit und das offen selbstgefällige Verhalten des Sektenführers konnten ihm natürlich nicht entgangen sein, aber die gehörten bei einer visionären Persönlichkeit oft einfach mit dazu, wenn man Fredericks Ausführungen glauben durfte.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, unersättlich zu sein
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Unersättlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unersättlichkeit“
- [1] Duden online „Unersättlichkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unersättlichkeit“
Quellen:
- ↑ Jeffery Deaver: Der böse Hirte. Blanvalet, München 2022, ISBN 978-3-7645-0786-2, Seite 308 .
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