Waldtümpel

Waldtümpel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Waldtümpel die Waldtümpel
Genitiv des Waldtümpels der Waldtümpel
Dativ dem Waldtümpel den Waldtümpeln
Akkusativ den Waldtümpel die Waldtümpel

Worttrennung:

Wald·tüm·pel, Plural: Wald·tüm·pel

Aussprache:

IPA: [ˈvaltˌtʏmpl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Tümpel, der in einem Wald liegt, von Wald umgeben ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Tümpel

Oberbegriffe:

[1] Tümpel

Beispiele:

[1] „Die Aura der Einsamkeit des Hauses nahm in dieser Nacht noch zu, obwohl, gerade außerhalb des Sehbereichs, Hunderte Häuser mit verwaschenen gelben Lichtern über Straßen aus poliertem Glas, gleich Koboldaugen, die sich in einem öligen Waldtümpel spiegeln, am nördlichen Strandabschnitt in die regnerische Dunkelheit aufragten.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Waldtümpel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaldtümpel

Quellen:

  1. H.P. Lovecraft: Das Nachtmeer. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 2090.
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