Weltruf
Weltruf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Weltruf | — |
Genitiv | des Weltrufs des Weltrufes |
— |
Dativ | dem Weltruf dem Weltrufe |
— |
Akkusativ | den Weltruf | — |
Worttrennung:
- Welt·ruf, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛltˌʁuːf]
- Hörbeispiele: Weltruf (Info)
Bedeutungen:
- [1] Anerkennung, die über nationale Grenzen hinausgeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Welt und Ruf
Synonyme:
- [1] Weltrang
Beispiele:
- [1] Das ist halt eben eine Marke von Weltruf.
- [1] „Einsteins Vortrag wohnten viele Gelehrte von Weltruf bei, so Madame Curie und der Philosoph Henri Bergson.“[1]
- [1] „Die Universität Padua aber hatte Weltruf.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Weltruf genießen
Übersetzungen
[1] Anerkennung, die über nationale Grenzen hinausgeht
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Weltruf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weltruf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Weltruf“
- [1] The Free Dictionary „Weltruf“
- [1] Duden online „Weltruf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weltruf“
Quellen:
- ↑ Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 88. Erstauflage 1972.
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 31. Erstauflage 1969.
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