Winterwind

Winterwind (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Winterwind die Winterwinde
Genitiv des Winterwindes
des Winterwinds
der Winterwinde
Dativ dem Winterwind
dem Winterwinde
den Winterwinden
Akkusativ den Winterwind die Winterwinde

Worttrennung:

Win·ter·wind, Plural: Win·ter·win·de

Aussprache:

IPA: [ˈvɪntɐˌvɪnt]
Hörbeispiele:  Winterwind (Info)

Bedeutungen:

[1] (kalter) Wind, der im Winter weht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Winter und Wind

Oberbegriffe:

[1] Wind

Beispiele:

[1] „Es ist fast so, als würde ein nordskandinavischer Winterwind blasen, der beim Einatmen sofort zu Gehirnfrost führt.“[1]
[1] „Irgendwann in den nächsten Wochen wird sich endlich der Frühling gegen den grimmigen Winterwind, der immer noch über die Stadt fegt, durchsetzen.“[2]
[1] „Die Bäume waren schön ohne ihr Laub, wenn du dich mit ihnen ausgesöhnt hattest, und der Winterwind blies über die Teiche, und die Fontänen stiegen in das helle Licht.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Winterwind
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Winterwind
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Winterwind

Quellen:

  1. Erich C. Setzwein: Sahnejoghurt im Zehn-Liter-Eimer. In: sueddeutsche.de. 15. März 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Januar 2022).
  2. Gabriel Rath: Der Charme der genuinen Selbsterneuerung. In: DiePresse.com. 1. März 2013, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 16. Januar 2022).
  3. Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben. A moveable feast. Die Urfassung. 18. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2024 (übersetzt von Werner Schmitz), ISBN 978-3-499-22702-8, Zitat Seite 16. Englische Originalausgabe Scribner, New York 2009; deutsche Erstauflage 2012.
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