Wollmantel

Wollmantel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Wollmantel die Wollmäntel
Genitiv des Wollmantels der Wollmäntel
Dativ dem Wollmantel den Wollmänteln
Akkusativ den Wollmantel die Wollmäntel

Worttrennung:

Woll·man·tel, Plural: Woll·män·tel

Aussprache:

IPA: [ˈvɔlˌmantl̩]
Hörbeispiele:  Wollmantel (Info)

Bedeutungen:

[1] aus Wolle bestehender Mantel

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Wolle und dem Substantiv Mantel

Oberbegriffe:

[1] Mantel, Kleidungsstück

Beispiele:

[1] „Sie strich über den Ärmel des Wollmantels.“[1]
[1] „Er trug seinen üblichen steifen Wollmantel mit hochgeschlagenem Kragen, die Schuhe am Ende seiner langen, schlanken Beine waren frisch poliert und Schnurrbart und Haar sorgfältig geschnitten.“[2]
[1] „Er lag in einem der Kartons aus Berg, ein dünner blauer Wollmantel, den ich eingepackt hatte, weil er Ähnlichkeit mit Kleidungsstücken hatte, die ich selbst gern anzog.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wollmantel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wollmantel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wollmantel
[*] The Free Dictionary „Wollmantel
[1] Duden online „Wollmantel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWollmantel

Quellen:

  1. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 192.
  2. Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 105 f. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022
  3. Kristin Valla: Das Haus über dem Fjord. Roman. 4. Auflage. Kein & Aber, Zürich, Berlin 2024 (übersetzt von Gabriele Haefs), ISBN 978-3-0369-6172-9, Zitat Seite 181. Norwegisch 2019.
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