Zebramuschel

Zebramuschel (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Zebramuschel die Zebramuscheln
Genitiv der Zebramuschel der Zebramuscheln
Dativ der Zebramuschel den Zebramuscheln
Akkusativ die Zebramuschel die Zebramuscheln

Worttrennung:

Ze·b·ra·mu·schel, Plural: Ze·b·ra·mu·scheln

Aussprache:

IPA: [ˈt͡seːbʁaˌmʊʃl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Muschel mit gestreiftem Muster auf der Schale

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zebra und Muschel

Synonyme:

[1] Wandermuschel, wissenschaftlich: Dreissena polymorpha

Oberbegriffe:

[1] Dreikantmuschel, Muschel, Neozoon

Beispiele:

[1] „Die Kardashians und Baldwins sind wie eine invasive Spezies. Wie die Kopoubohne oder die Zebramuschel.“[1]
[1] „Draußen ist irgendeiner der Großen Seen, Wasser bis zum Horizont, nichts als Zebramuscheln und Neunaugen, sagt Oyster.“[2]
[1] „Vor Jahrzehnten war das Wasser hier trübe. Seit der Einführung von Zebramuscheln, die sich von Algen ernähren, ist es klarer.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Zebramuschel
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zebramuschel
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zebramuschel
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZebramuschel

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Zombies. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 41.
  2. Chuck Palahniuk: Lullaby. Goldmann, München 2004, ISBN 978-3-442-54219-2, Seite 129.
  3. Dean Koontz: Das Haus am Ende der Welt. Festa, Leipzig 2025, ISBN 978-3-986-76177-6, Seite 7.
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