Zoe

Zoe (Deutsch)

Substantiv, f, Vorname

Singular Plural
Nominativ (die) Zoe die Zoes
Genitiv (der Zoe)
Zoes
der Zoes
Dativ (der) Zoe den Zoes
Akkusativ (die) Zoe die Zoes
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Zoe, Plural: Zo·es

Aussprache:

IPA: [ˈt͡soːə],[1][2] anglisiert: [ˈzəʊ̯ɪ][1]
Hörbeispiele:  Zoe (Info),  Zoe (Info)

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Herkunft:

Der Name Zoe kommt aus dem Griechischen und leitet sich von dem Wort ζωή (zōḗ, "Leben") ab. Im Gegensatz zu seinem Synonym βίος (bíos, "Leben"), das die Lebensweise und den Lebensinhalt bezeichnet, bedeutet ζωή eher "Lebensdauer". [Quellen fehlen]

Alternative Schreibweisen:

[1] Zoé, Zoë

Namensvarianten:

[1] Zoey

Beispiele:

[1] „Peppa ist bei Zoe Zebra zu einer Übernachtungsparty eingeladen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Zoe
[1] wissen.de – Vornamenlexikon „Zoe
[1] babynamespedia.com „Zoe
[1] behindthename.com „Zoe
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZoe

Quellen:

  1. 1 2 Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 920
  2. Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2010, ISBN 978-3-11-018203-3, DNB 1007248009 (broschierte Ausgabe), Seite 1071.
  3. Peppa Pig: Die Übernachtungsparty, Folge 26.

Zoe (Latein)

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Zōē Zōae
Genitiv Zōēs Zōārum
Dativ Zōae Zōīs
Akkusativ Zōēn Zōās
Vokativ Zōē Zōae
Ablativ Zōē Zōīs

Worttrennung:

Zoe, Genitiv: Zo·es

Bedeutungen:

[1] klassischlateinisch, Theologie: Das Leben (einer der Äonen des christlich-gnostischen (Irr-)Lehrers Valentinus († nach 160 n. Chr.))

Herkunft:

von dem altgriechischen Substantiv ζωή (zōē)  grc[1]

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „Zoe“ (Zeno.org)

Quellen:

  1. nach Georges.
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