acidoklin
acidoklin (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
acidoklin | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:acidoklin |
Alternative Schreibweisen:
- azidoklin
Worttrennung:
- aci·do·klin, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [at͡sidoˈkliːn]
- Hörbeispiele: acidoklin (Info)
- Reime: -iːn
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] acidophil, säureliebend
Gegenwörter:
- [1] acidophob
- [1] basiklin
Beispiele:
- [1] „Neben den anspruchsvollen Hochstauden treten viele acidokline Arten auf, z.B. Vaccinium myrtillus, Luzula luzulina, Saxifraga cuneifolia, Melampyrum sylvaticum ssp. und viele der uns bereits bekannten Moose“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
[1] Botanik: saure Böden bevorzugend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „acidoklin“
- [1] Duden online „acidoklin“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 43.
Quellen:
- ↑ Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen. in ökologischer Sicht. 2. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1978. ISBN 978-3800134182. Seite 279
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