handyfrei

handyfrei (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
handyfrei
Alle weiteren Formen: Flexion:handyfrei

Worttrennung:

han·dy·frei, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈhɛndiˌfʁaɪ̯]
Hörbeispiele:  handyfrei (Info)

Bedeutungen:

[1] den Gebrauch von Handys nicht gestattend

Beispiele:

[1] „Die Deutsche Bahn sollte handyfreie Abteile schaffen, genau wie Nichtraucherabteile. In den Handyabteilen können sich dann Wichtigtuer und Verbalexhibitionisten nach Herzenslust produzieren.“[1]
[1] „In Frankreich und Italien sind Schulen längst handyfreie Zonen. Auch hierzulande werden Smartphone-Verbote diskutiert.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Substantiv: handyfreie Zone ( Audio (Info))

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalhandyfrei
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „handyfrei“, Seite 757

Quellen:

  1. Thomas Brussig: Der Roman (29) – Ein Termin beim Notar. In: zeit.de. 29. Juli 1999, abgerufen am 20. Juli 2011.
  2. Josephine Schulz: Smartphone-Verbote – Muss die Handynutzung an Schulen reglementiert werden?. In: Deutschlandradio. 2025-03-22 (Deutschlandfunk/Köln, Sendereihe: Campus und Karriere, URL, abgerufen am 18. März 2025).
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