hundsmüde
hundsmüde (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
hundsmüde | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:hundsmüde |
Nebenformen:
Worttrennung:
- hunds·mü·de, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈhʊnt͡sˌmyːdə]
- Hörbeispiele: hundsmüde (Info)
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich emotional: mit einem großen Bedürfnis nach Schlaf, sehr müde; aufgrund übermäßiger Anstrengung stark ermüdet, sehr erschöpft
Herkunft:
- Ableitung zu müde mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) hunds-
Oberbegriffe:
- [1] müde
Beispiele:
- [1] „Wer Kachelmann allerdings in diesen Tagen genau ins Auge schaut, sieht ihm noch etwas ganz anderes an: Er ist müde, hundsmüde.“[1]
- [1] „Ich war gerade eingenickt, denn ich war nach des Tages Last und Mühe hundsmüde, als ich durch ein leichtes Geräusch geweckt wurde.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „hundemüde“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „hundsmüde“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „hundsmüde“
Quellen:
- ↑ Philipp Mausshardt: Einer redet vom Wetter. In: Zeit Online. 10. Mai 1996, abgerufen am 12. September 2016.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Das Geheimnis von Cloomber-Hall. In: Projekt Gutenberg (Spiegel Online). 1888, abgerufen am 12. September 2016.
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