innere Medizin
innere Medizin (Deutsch)
Substantiv, f, Wortverbindung, adjektivische Deklination
starke Deklination ohne Artikel | ||
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | innere Medizin | — |
Genitiv | innerer Medizin | — |
Dativ | innerer Medizin | — |
Akkusativ | innere Medizin | — |
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | die innere Medizin | — |
Genitiv | der inneren Medizin | — |
Dativ | der inneren Medizin | — |
Akkusativ | die innere Medizin | — |
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | eine innere Medizin | — |
Genitiv | einer inneren Medizin | — |
Dativ | einer inneren Medizin | — |
Akkusativ | eine innere Medizin | — |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- in·ne·re Me·di·zin, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɪnəʁə mediˈt͡siːn]
- Hörbeispiele: innere Medizin (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fachgebiet der Medizin, das sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe beschäftigt
Beispiele:
- [1] „Die Neurologie entstand wie alle medizinischen Fachgebiete aus der inneren Medizin.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Innere Medizin“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „innere Medizin“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „innere Medizin“
- [1] Duden online „Medizin“ (dort auch „innere Medizin“)
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „innere Medizin“
- [1] wissen.de – Lexikon „innere Medizin“
Quellen:
- ↑ Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 89
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