marineblau

marineblau (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
marineblau
Alle weiteren Formen: Flexion:marineblau

Worttrennung:

ma·ri·ne·blau, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [maˈʁiːnəˌblaʊ̯]
Hörbeispiele:  marineblau (Info)

Bedeutungen:

[1] in einem dunklen Blauton, der häufig bei Marineuniformen anzutreffen ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Marine und dem Adjektiv blau

Oberbegriffe:

[1] blau

Beispiele:

[1] „Dort mietete er eine Stufenhecklimousine. Das Modell war ihm egal, aber es musste schwarz oder marineblau sein, seine bevorzugten Farben.“[1]
[1] „Die Fahrstuhltüren glitten auf und eine Traube von bulligen Männern quoll aus der Kabine, wie ein angreifendes Footballteam in identischen marineblauen Anzügen.“[2]
[1] „Er trug einen schlichten, marineblauen Anzug von Brooks Brothers und sah trotz des leichten Hinkens und einer kleinen Narbe dicht unter dem linken Auge gut aus.“[3]
[1] „Ich putzte ihm mit einer Kleiderbürste das Kokain vom Kragen seines makellosen marineblauen Anzugs.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „marineblau
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „marineblau
[1] Duden online „marineblau
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmarineblau

Quellen:

  1. Jeffery Deaver: Der Todesspieler. Blanvalet, München 2020, ISBN 978-3-7645-0749-7, Seite 29.
  2. Chuck Palahniuk: Beautiful You. Festa, Leipzig 2017, ISBN 978-3-8655-2512-3, Seite 11.
  3. Ben Coes: Power Down. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-865-52236-8, Seite 59.
  4. Juan Damonte: Ciao Papá. Lateinamerika-Verlag, Solothurn 2007, ISBN 978-3-9522966-3-9, Seite 5.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: binauralem
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