menschenarm
menschenarm (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
menschenarm | menschenärmer | am menschenärmsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:menschenarm |
Worttrennung:
- men·schen·arm, Komparativ: men·schen·är·mer, Superlativ: am men·schen·ärms·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈmɛnʃn̩ˌʔaʁm]
- Hörbeispiele: menschenarm (Info)
Bedeutungen:
- [1] wenig von Menschen besiedelt
Sinnverwandte Wörter:
- [1] menschenleer
Beispiele:
- [1] „Im Norden der Grafschaft Ruppin, hart an der mecklenburgischen Grenze, zieht sich von dem Städtchen Gransee bis nach Rheinsberg hin (und noch darüber hinaus) eine mehrere Meilen lange Seeenkette durch eine menschenarme, nur hie und da mit ein paar alten Dörfern, sonst aber ausschließlich mit Förstereien, Glas- und Teeröfen besetzte Waldung.“[1]
Übersetzungen
[1] wenig von Menschen besiedelt
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „menschenarm“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „280801“
- [1] Duden online „menschenarm“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource) , Seite 3.
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