multimodal
multimodal (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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multimodal | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:multimodal |
Worttrennung:
- mul·ti·mo·dal, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈmʊltimoˌdaːl]
- Hörbeispiele: multimodal (Info)
Bedeutungen:
- [1] auf verschiedene Art und Weise; verschiedene Methoden (Modi) berücksichtigend
- [2] Linguistik: unterschiedliche Sinneskanäle (Schrift, Bild, Ton) zur Übermittlung von Informationen nutzend
Herkunft:
- etymologisch: aus (gleichbedeutend) englisch multimodal → en[Quellen fehlen]
- strukturell: Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem multi- und dem Adjektiv modal
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Griesinger hat die Pluridimensionalität der Psychiatrie erkannt und eine entsprechende multimodale psychiatrische Behandlung gefordert.“[1]
- [2]
Wortbildungen:
- Multimodalität
Übersetzungen
[1] verschiedene Methoden berücksichtigend
[2] unterschiedliche Sinneskanäle Übermittlung von Informationen nutzend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „multimodal“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „multimodal“
- [1] The Free Dictionary „multimodal“
- [1, 2] Duden online „multimodal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „multimodal“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „multimodal“
Quellen:
- ↑ Heinz Schott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, Seite 72 .
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