racoon

racoon (Englisch)

Substantiv

Singular Plural
the racoon the racoons

Worttrennung:

ra·coon, Plural: ra·coons

Aussprache:

IPA (britisch): [rəˈkuːn], IPA (US-amerikanisch): [ræˈkun]
Hörbeispiele: ,  racoon (Männerstimme) (US-amerikanisch) (Info), Hörbeispiele:  racoon (Männerstimme) australisch (Info)
Reime: -uːn

Bedeutungen:

[1] Zoologie: (ursprünglich nur in den Wäldern Nordamerikas beheimateter, seit spätestens Mitte des 20. Jahrhunderts auch in Europa, im Kaukasus und in Japan vorkommender, mittlerweile auch in Parks und in von Menschen besiedelten Orten vordringender und sich Futter aus Abfallbehältern holender) nachtaktiver, allesfressender Vertreter der Familie der Kleinbären (Procyon lotor) mit kurzer, spitzer Schnauze, einer maskenartigen, schwarz gefärbten Gesichtszeichnung um die Augen und langem, buschigem, schwarz geringeltem Schwanz, dessen Fell unterschiedliche Grau- und/oder Brauntöne besitzt
[2] metonymisch: Pelz des unter [1] beschriebenen Tieres
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag raccoon.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Englischer Wikipedia-Artikel „racoon
[1] Cambridge Dictionaries: „racoon“ (britisch), „racoon“ (US-amerikanisch)
[1, 2] Longman Dictionary of Contemporary English: „racoon
[1, 2] Merriam-Webster Online Dictionary „racoon
[*] Merriam-Webster Online Thesaurus „racoon
[1, 2] Dictionary.com Englisch-Englisches Wörterbuch, Thesaurus und Enzyklopädie „racoon
[1] PONS Englisch-Deutsch, Stichwort: „racoon
[1, 2] Langenscheidt Englisch-Deutsch, Stichwort: „racoon
[1] LEO Englisch-Deutsch, Stichwort: „racoon
[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „racoon

Quellen:

    racoon (Französisch)

    Substantiv, m

    Singular Plural
    le racoon les racoons

    Alternative Schreibweisen:

    raccoon

    Worttrennung:

    ra·coon, Plural: ra·coons

    Aussprache:

    IPA: [ʀakun][1]
    Hörbeispiele:

    Bedeutungen:

    [1] Frankreich regional (Französische Antillen: Guadeloupe, Martinique); Zoologie: (ursprünglich nur in den Wäldern Nordamerikas beheimateter, mittlerweile auch in Parks und in von Menschen besiedelten Orten vordringender und sich Futter aus Abfallbehältern holender) nachtaktiver, allesfressender Vertreter der Familie der Kleinbären (Procyon lotor) mit kurzer, spitzer Schnauze, einer maskenartigen, schwarz gefärbten Gesichtszeichnung um die Augen und langem, buschigem, schwarz geringeltem Schwanz, dessen Fell unterschiedliche Grau- und/oder Brauntöne besitzt

    Synonyme:

    [1] raton laveur
    [1] Kanada alltagssprachlich: chat sauvage / regional: chat chovage / regional: chat savage; (akadische Regionen) marchouèche
    [1] USA (Louisiana, Missouri): chaoui
    [1] USA (Louisiana): chat
    [1] USA (Mississippi-Tal): chat chouage / chat chouase / chat chouaze / chat sauvage / chat souage / chat souase

    Gegenwörter:

    [1] häufig verwechselt mit: chien viverrin / tanuki

    Oberbegriffe:

    [1] animal, mammifère, tétrapode, plantigrade, omnivore, prédateur, procyonidé

    Beispiele:

    [1] « Les raccoons avaient si bien déchiqueté sa figure et son cou que sa nouvelle femme, une jeunesse de Montserrat, avait mis du temps à le reconnaitre. »[2]
    „Die Waschbären hatten sein Gesicht und seinen Nacken so dermaßen zerfleischt, dass seine neue Frau, ein junges Ding aus Montserrat, einige Zeit brauchte, um ihn zu identifizieren.“
    [1] « A Fond-Capot au Carbet, Liliane Sainte-Rose Méril, une figure du quartier, a fait une découverte étonnante jeudi soir : un racoon, ou raton-laveur, logeait dans le faux-plafond de sa terrasse. »[3]
    „In [dem Viertel] Fond-Capot in Carbet hat Liliane Sainte-Rose Méril, eine bekannte Größe im Viertel, am Donnerstagabend eine erstaunliche Entdeckung gemacht: ein Waschbär hatte sich in die Zwischendecke ihrer Terrasse einquartiert.“

    Übersetzungen

    Referenzen und weiterführende Informationen:
    [1] Hubert Lucot et al.: Dictionnaire Universel Francophone. 1. Auflage. HACHETTE/EDICEF, AUPELF-UREF, Paris 1997, ISBN 978-2-84-129345-2, Stichwort »racoon«, Seite 1050.
    [1] Marie-Hélène Pellé: Fiches animaux de Guadeloupe. pedagogie.ac-guadeloupe.fr, abgerufen am 20. März 2021 (Französisch).

    Quellen:

    1. Hubert Lucot et al.: Dictionnaire Universel Francophone. 1. Auflage. HACHETTE/EDICEF, AUPELF-UREF, Paris 1997, ISBN 978-2-84-129345-2, Stichwort »racoon«, Seite 1050.
    2. Maryse Condé: Célanire cou-coupé. Roman fantastique. Éditions Robert Laffont, Paris 2011, ISBN 978-2-221-11866-5 (E-Book; zitiert nach Google Books).
    3. Un racoon élit domicile chez elle ! In: France-Antilles. 24. November 2017, ISSN 0755-2750 (URL, abgerufen am 20. März 2021)
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