satzgliedwertige Partizipialkonstruktion
satzgliedwertige Partizipialkonstruktion (Deutsch)
Substantiv, f, Wortverbindung, adjektivische Deklination
Worttrennung:
- satz·glied·wer·ti·ge Par·ti·zi·pi·al·kon·struk·ti·on, Plural: satz·glied·wer·ti·ge Par·ti·zi·pi·al·kon·struk·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌzat͡sɡliːtveːɐ̯tɪɡə paʁtit͡siˈpi̯aːlkɔnstʁʊkˌt͡si̯oːn]
- Hörbeispiele: satzgliedwertige Partizipialkonstruktion (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Wortgruppe, deren Kern ein Partizip ist und die die syntaktische Rolle eines Satzgliedes erfüllt
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Erben behandelt in seiner Grammatik satzgliedwertige Partizipialkonstruktionen ausführlich in einem eigenen Kapitel.[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „satzwertiges Partizip“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1]
Quellen:
- ↑ Johannes Erben: Deutsche Grammatik. Ein Abriß. 12. Auflage. Hueber, München 1980, Seite 102. ISBN 3-19-001713-1. Kapitel: Satzgliedwertige Partizipialkonstruktionen, Seite 305-308.
Dieser Artikel wurde von Wiktionary herausgegeben. Der Text ist als Creative Commons - Attribution - Sharealike lizenziert. Möglicherweise können weitere Bestimmungen für Mediendateien gelten.