selegieren

selegieren (Deutsch)

Verb

	Person	Wortform
Präsens	ich	selegiere
	du	selegierst
	er, sie, es	selegiert
Präteritum	ich	selegierte
Konjunktiv II	ich	selegierte
Imperativ	Singular	selegiere! selegier!
Imperativ	Plural	selegiert!
Perfekt	Partizip II		Hilfsverb
Perfekt	selegiert		haben
Alle weiteren Formen: Flexion:selegieren

Worttrennung:

se·le·gie·ren, Präteritum: se·le·gier·te, Partizip II: se·le·giert

Aussprache:

IPA: [zeleˈɡiːʁən]

Hörbeispiele: selegieren^(Info)

Reime: -iːʁən

Bedeutungen:

[1] veraltet, gehoben: auswählen; sich für eine oder einige von mehreren mögliche Kandidaten (Möglichkeiten) entscheiden

Herkunft:

von lateinisch seligere ^→ la^[1]

Synonyme:

[1] auswählen, selektieren

Beispiele:

[1] Die relevanten Informationen sind bei der Zusammenfassung zu selegieren.

[1] Wenn Sie durch 14 000 Jahre ein sowieso schon soziales Viech auf lauter menschliche Tugenden selegieren, dann ist es gar kein Wunder, wenn ein Tier dabei herauskommt, das den Menschen übertrifft.^[2]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1994, ISBN 3-411-04161-7, Seite 1241

Quellen:

↑ Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1994, ISBN 3-411-04161-7 , Seite 1241
↑ Dieter E. Zimmer: Gänsevögel und Gattentreue. In: Zeit Online. Nummer 06/1980, 1. Februar 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Juli 2013) .

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: selektieren

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[1] Günther Drosdowski und wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion; Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 1. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1994, ISBN 3-411-04161-7 , Seite 1241

[2] Dieter E. Zimmer: Gänsevögel und Gattentreue. In: Zeit Online. Nummer 06/1980, 1. Februar 1980, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. Juli 2013) .

[1]

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