stehn
stehn (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- stehn, Präteritum: stand, Partizip II: ge·stan·den
Aussprache:
- IPA: [ʃteːn]
- Hörbeispiele: stehn (Info)
- Reime: -eːn
Bedeutungen:
- [1] verkürzte Schreibweise von: stehen
Beispiele:
- [1] „Wir aber stehn unten ganz zurückgedrängt und wesenlos und sehen diesem Menschen zu.“[1]
- [1] „Jede Frau kann heute selbst ihren Mann stehn.“[2]
- [1] „Vor dem Möbelwagen stehen sechs Belgierpferde, sie stehn in zwei Reihen und haben gespaltene Kruppen.“[3]
- [1] „Im Acker die Hälmchen stehn Reih an Reih.“[4]
- [1] „Da stehn schon rechts und links Antonella und Antonio und stemmen sich gegen die Torflügel, und nun ist die Scheune ganz offen, vorn und hinten, die Manege liegt im vollen Licht.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „stehen“.
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- ↑ Franz Kafka: Die Aeroplane in Brescia. Prag 1909
- ↑ Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 222. Zit. nach DWDS-Kernkorpus (1900–1999)
- ↑ Strittmatter, Erwin: Der Laden, Berlin: Aufbau-Verl. 1983, S. 8. Zit. nach DWDS-Kernkorpus (1900–1999)
- ↑ Wohnen im Grünen, 1979, Nr. 3. Zit. nach DWDS-Kernkorpus (1900–1999)
- ↑ Bobrowski, Johannes: Levins Mühle, Frankfurt a. M.: Fischer 1964, S. 109. Zit. nach DWDS-Kernkorpus (1900–1999)
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: sehnt
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