trippen
trippen (Deutsch)
Verb
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | trippe | ||
| du | trippst | |||
| er, sie, es | trippt | |||
| Präteritum | ich | trippte | ||
| Konjunktiv II | ich | trippte | ||
| Imperativ | Singular | tripp! trippe! | ||
| Plural | trippt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| getrippt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:trippen | ||||
Worttrennung:
- trip·pen, Präteritum: tripp·te, Partizip II: ge·trippt
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁɪpn̩]
- Hörbeispiele: trippen (Info), trippen (Info)
- Reime: -ɪpn̩
Bedeutungen:
- [1] mit kleinen, kurzen Schritten zierlich beschwingt gehen; übertragen: auf Droge sein
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] trippeln, tripschen
Beispiele:
- [1] „Ich saß da und trippte auf LSD, als ein großer Schatten auf mich fiel: Lemmy.“[2]
Übersetzungen
[1] mit kleinen, kurzen Schritten zierlich beschwingt gehen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „trippen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „trippen“
Quellen:
Verb
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| es | trippt | |||
| Präteritum | es | trippte | ||
| Konjunktiv II | es | trippte | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| getrippt | haben, sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:trippen | ||||
Worttrennung:
- trip·pen, Präteritum: tripp·te, Partizip II: ge·trippt
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁɪpn̩]
- Hörbeispiele: trippen (Info), trippen (Info)
- Reime: -ɪpn̩
Bedeutungen:
- [1] tropfen, in Tropfen fallen
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
[1] tropfen, in Tropfen fallen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „trippen“
- [1] Wörterbuch der deutschen Sprache, Band 4, Joachim Heinrich Campe, Seite 886
Quellen:
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